Erfolgreich üben mit dem Glücksrad – kurze und lange Selbstlaute unterscheiden

Es ist immer wichtig, Kinder beim Lernen zu motivieren. Mit Spaß geht alles viel leichter und positive Emotionen beim Üben erhöht die Dopaminausschüttung im Gehirn. Dieses Glückshormon ist dafür verantwortlich, dass wir uns ein weiteres Mal motivieren beispielsweise Aufgaben in die Hand zu nehmen und sie zu erledigen. Die Erwartung eines Lernspiels oder diese positiven Gefühle reichen aus, dass wir Lust am Lernen haben.

Die Unterscheidung zwischen „kurzen und langen Selbstlauten“ kann manchmal langweilig und trocken wirken, da häufig nur Arbeitsblätter verwendet werden. Wer mich und meinen Blog ein wenig verfolgt, weiß inzwischen, dass ich eine Verfechterin von Spielen bin. Dazu lasse ich mir immer wieder was Neues einfallen oder lasse mich von anderen inspirieren und passe es an meine Förderkinder an.

Ein witziges Spielzeug ist das Glücksrad. Es gibt verschiedene Angebote und Ausführungen bei Amazon. Für welche Variante man sich am Ende entscheidet, hängt von den eigenen Bedürfnissen ab. Ich habe mich für ein magnetisches Glücksrad entschieden, weil ich es gut an meinen Aktenschrank in der Lernpraxis hängen kann und dieser dadurch nicht mehr so steril aussieht. Das war der positive Nebeneffekt.

Üben mit dem Glücksrad – wie läuft das ab?

In meinem Fall habe ich 6 farbige Felder und ich wollte sie mit einer Übung zu den kurzen und langen Vokalen verbinden. Dazu habe ich Wortkarten in den entsprechenden Farben erstellt. Das Kind dreht am Glücksrad und bekommt zum Beispiel die Farbe „blau“. Danach zieht es vom blauen Stapel ein Kärtchen und muss entscheiden, ob der Vokal in diesem Wort kurz oder lang ist. Zur Wiederholung und Festigung schreibt das Kind das Wort noch in eine Liste und am Ende wird kontrolliert, ob alle Wörter in der richtigen Spalte stehen.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Das Material findest du auf eduki.com

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