Selbst- und Mitlaute erkennen – einfach üben mit der Lokomotive

Laute und Buchstaben sind die Grundelemente einer Sprache. Es ist wichtig Vokale und Konsonanten unterscheiden zu lernen, besonders für die Rechtschreibung.

Selbst- und Mitlaute unterscheiden

Ein Wort besteht aus verschiedenen Buchstaben. Einen besonderen Stellenwert spielen dabei die Selbstlaute oder Vokale, denn sie klingen nur nach sich selbst. Es gibt fünf Vokale: a, e, i, o und u.

Alle anderen Buchstaben des Alphabets nennt man Mitlaute oder Konsonanten. Die Konsonanten klingen nur, wenn sie zusammen mit einem Vokal stehen.

Es gibt noch zwei besondere Lautformen: die Zwie– (eu, ei, au, äu) und die Umlaute (ä, ö, ü).

Vokale sind die einzigen Buchstaben, die lang oder kurz ausgesprochen werden. Die Rechtschreibregeln dazu lauten:

-Auf einen langsprochenen Vokal folgt immer nur 1 Konsonant.

-Auf einen kurzgesprochenen Vokal folgen mindestens 2 Konsonanten.

So funktioniert die Übung

Mit dieser Übung können Vokale von Konsonanten unterschieden werden. Zudem werden die beiden oben erwähnten Rechtschreibregeln verinnerlicht und wiederholt.

Wörter ohne Vokale würden nicht klingen, also benötigen alle Konsonanten Vokale. Sie sind sozusagen der Klangmotor der Wörter, ähnlich einer Lokomotive. Die Waggons eines Zuges würden ohne Lokomotive nirgendwohin fahren. In den Zugabteilen dahinter kommen die Konsonanten. Je nachdem, wie der Vokal ausgesprochen wird, fahren in den Abteilen ein oder mehrere Konsonanten mit.

So kann auf spielerische Art und Weise die Konsonantenverdoppelung nach einem kurzgesprochenen Vokal geübt werden.

Die Übung gibt es kostenlos zum Downloaden. Einfach auf den Link unten klicken und loslegen. Sollte die Datei nicht in deiner Inbox ankommen, kontrolliere den Spamordner.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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